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Vorstellung Manuel Rossegger

Wir haben den Designer Manuel Rossegger zum Interview getroffen.

Als lösungsorientierter Designer fasziniert mich die Herausforderung Problemstellungen aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten, um so zu einer innovativen Lösung zwischen Ästhetik und Technik zu gelangen. Es ist mir ein Anliegen meine technischen, sowie gestalterischen Fähigkeiten im Beruf zu vereinen und Produkte in bestmöglicher Gestaltung, Funktion als auch Qualität umzusetzen. 

Manuel Rossegger ist gelernter Konstrukteur und hat seine Designausbildung an der Zürcher Hochschule der Künste absolviert. Seither arbeitet er in einer Designagentur in Zürich, wo er schon verschiedenste Projekte vom Entwurf bis zur Realisierung umgesetzt hat. 

Wie bist du zum Design gekommen?
Auf der Suche nach einem kreativen Beruf, habe ich mich irgendwann gefragt wer eigentlich all die tollen Produkte gestaltet, die mir im Alltag begegnen und mich begeistern. Während einer Schnupperlehre hatte ich dann die Gelegenheit, den Beruf des Industriedesigners kennenzulernen, welcher mich seither nicht mehr losgelassen hat.

Was inspiriert dich?
Verschiedene Produkte und Objekte die mir begegnen. Es gibt viele gute wie auch schlechte Designes, von den Guten versuche ich zu lernen und lasse mich inspirieren.

Was bedeutet Design für dich? 
Vielseitig zu sein, da kein Produkt wie das andere ist, begegne ich immer wieder neuen Themenfelder und Anforderungen in die ich mich zuerst einarbeiten muss. Weshalb ich dieses Jahr eine Weiterbildung in Interaction Design gemacht habe, um auch im digitalen Bereich agieren zu können.

Was sind die grössten Herausforderungen im Alltag eines Kreativen? 
Die Gestaltung eines Produktes ist ein kreativer Prozess in dem es kein konkretes Richtig oder Falsch gibt. Es gilt immer wieder verschiedene Ideen und Entwürfe zu erstellen, zu kombinieren und am Ende zu einem gesamtheitlichen und stimmigen Produkt zusammenzuführen. Dabei gibt es Tage an denen man vor Ideen sprudelt und an anderen eben nicht.

Welche Ansprüche stellst du an ein Produkt? 
Als Designer hat man eine gewisse Verantwortung bezüglich Nachhaltigkeit, deshalb sollten meiner Meinung nach neue Produkte einen langfristigen Mehrwert generieren und gut durchdacht sein. Sofern möglich, versuche ich stets losgelöst von Trends einen eigenen Stil für ein Produkt zu finden.

Was bedeutet die Zusammenarbeit mit 1991 für dich? 
Als junger Designer ist es schwierig, eigene Produkte auf den Markt zu bringen. Die Ideen sind vorhanden aber es fehlt das Knowhow in gewissen Bereichen. Mit 1991 habe ich einen Partner gefunden, um eben solche Ideen Wirklichkeit werden zu lassen.

Wie würdest du deinen Schaffensprozess beschreiben? 
Die Suche nach der bestmöglichen Kombination aus Form und Funktionalität.

Möchtest du uns sonst noch etwas mitteilen? 
Ich freue mich auf eine tolle und kreative Zusammenarbeit.

Vielen Dank, Manuel, für deine Zeit und den spannenden Einblick.

 

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